Morgens um kurz nach 6 auf dem Donaudelta. Ein Umweg, der sich wirklich gelohnt hatte, führte über die rumänische Stadt Braila ins Donaudelta. Verfallene Schönheiten in Braila. Während man sich das triste Tulcea sparen kann, ist das Städtchen Braila einen Spaziergang wert. Innenstadt von Braila. Die Fährfahrt über die Donau war mit langen Wartezeiten zwischen zahlreichen LKWs verbunden, die Preisgestaltung war eher unübersichtlich. Mit der Fähre über die Donau. Nach einer langen Fahrt durch die Einöde der Donauebene endete die Reise am Tor zum Delta: Murighiol. Die Campingplatzwärterin informierte ihre Gäste recht brüsk über das sehr ausführliche Regelwerk des Platzes sowie über angebotene Touren. Zuletzt wurde der vierköpfigen Ü 30-Truppe noch der frühe Gang ins Bett empfohlen, um morgens um 6 Uhr fit für die Tour zu sein. Nach so viel Fürsorge starteten wir also ausgeschlafen die Bootsfahrt durch das Delta und genossen einen der schönsten
Auf dem Landweg durch Europa - Unterwegs mit Wohnmobil, Fahrrad, Bahn und Bus