Meine erste Wüste sah ich im Süden des Irans. Hier konnte ich auch reichhaltige Architektur bestaunen, immer begleitet von den Werberufen der geschäftstüchtigen Tourguides, Taxifahrer und Gastronomen. In der Wüste Dasht-e lut. Mit Chauffeur durch den Iran Die Fahrten auf der Strecke von Yazd über Persepolis nach Schiras unternahmen wir mit dem Privattaxi. Klingt nach Saus und Braus, war aber durch den Benzinpreis von 8 Cent pro Liter zumindest für Westler leistbar und ersparte strapaziöse Busfahrten. Nur eine Woche nach dieser Tour wurde der Benzinpreis erhöht, was bekanntermaßen Anlass umfangreicher Proteste im wirtschaftlich gebeutelten Land war. Bei den Aufständen kam es durch das harte Eingreifen der Regierung zu über 100 Todesfällen, auch von Kindern. Wir waren also in einer Phase der Ruhe vor dem Sturm unterwegs, was ich in meinem Beitrag über Teheran näher beschreibe. Oasenstadt in der Wüste Auf dem Weg von Isfahan in Richtung Süden tauchte
Auf dem Landweg durch Europa - Unterwegs mit Wohnmobil, Fahrrad, Bahn und Bus